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Junioren-Rettungspokal

2024

Im Jahr 2024 findet der Junioren-Rettungspokal nicht statt.

Platz 3 beim Junioren-Rettungspokal 2023

Beim 19. Junioren-Rettungspokal im Sportbad in Braunschweig und am Tankumsee in Isenbüttel belegte die Westfalen-Auswahlmannschaft den guten 3. Platz hinter dem Siegerteam aus Sachsen-Anhalt sowie Rheinland-Pfalz.

In den ersten zwei Tagen – den Wettkampfdisziplinen im Hallenbad – gewann Westfalen Gold in der Puppenstaffel und Bronze in der Gurtretterstaffel der Männer. Zweimal Bronze gewann zudem Mika Thorwesten auf zwei Einzelstrecken mit Flossen. Auch Frederik Bärenfänger (15), der Jüngste im Team, holte einen 3. Platz in der 100 Meter kombinierten Übung.

Nach zwei Wettkampftagen mit Vorläufen am Vormittag und den Endläufen am Nachmittag waren die Sportlerinnen und Sportler im Alter von 15 bis 18 Jahren bereits ordentlich abgekämpft. Dennoch gelang es dem Trainerteam, die Athleten noch einmal ordentlich zu motivieren. Und für die Wettkampftage drei und vier mobilisierten die Westfalen ihre letzten Reserven. Am Tankumsee trumpften sie erst richtig auf und Charlotte Langer und Julian Gebbe gewannen jeweils das Board Race. Robin Rusch gewann das Surf Ski Race vor Julian Gebbe. Annika Magiera holte zweimal Bronze im Beach Sprint und Beach Flags. Die Jungs gewannen die Oceanman-Staffel und die jungen Frauen holten in den Staffeln dreimal Platz vier.

Beste Athleten aus Westfalensicht waren nach Addition der besten Pool- und Freiwasserdisziplinen am Ende Julian Gebbe und Mika Thorwesten auf den Plätzen 4 und 7 sowie Annika Magiera und Charlotte Langer (alle vier DLRG Bad Wünnenberg) auf Rang 10 und 14 unter 71 beziehungsweise 76 Athleten und Athletinnen. Außerdem gehörten Mariella Luna Keusen (DLRG Recklinghausen), Lina Peetz, Finja Thoms, Emily Weber (alle Schwerte), Frederik Bärenfänger (Recklinghausen), Noel Langer (Langenberg), Robin Rusch (Ascheberg-Herbern) sowie Patrick Welzel (Gütersloh) zum Team und bedankten sich mit guten Platzierungen für ihre Nominierungen.

Alena Heinrichsmeier, Steffen Honold, Anna Linder, Lothar Thorwesten und Mario Thoss hatten Wohlgemuth als Betreuer und Co-Trainer während der Wettkampftage unterstützt. Als positiv hatte sich bewährt, bereits zwei Tage vor dem Wettkampf anzureisen. So konnten die Rettungssportler sowohl die Örtlichkeiten, aber auch sich untereinander kennenlernen – ein wichtiger Aspekt für den Teamzusammenhalt.


Platz 2 beim Junioren-Rettungspokal 2022

Beim Junioren-Rettungspokal in Rostock und Warnemünde belegte die Westfalen-Auswahlmannschaft den guten 2. Platz hinter dem Siegerteam aus Sachsen-Anhalt.

Das Westfalen-Team bildeten Mariella Luna Keusen, Charlotte Langer, Annika Magiera, Julia Schäfer, Finja Thoms, Emily Weber, Paul Louis Abel, Thilo Brockmeyer, Julian Gebbe, Finn Maicher, Jannis Müller und Patrick Welzel. Als Betreuer begleiteten Finn Bonberg, Alena Heinrichsmeier, Loreen Quinke und Juergen Wohlgemuth das Team.


2020 und 2021

In den Jahren 2020 und 2021 fand der Junioren-Rettungspokal wegen der Corona-Pandemie nicht statt.

Platz 3 verteidigt beim Junioren-Rettungspokal 2019

Herzlichen Glückwunsch! Das noch junge Team Westfalen hat beim Junioren-Rettungspokal 2019 in Halle (Saale) erneut den 3. Platz belegt.

Zum Team gehören Andrea Eling (DLRG Schloß Holte-Stukenbrock), Paul Louis Abel, Erik Müller und Jannis Müller (alle Gütersloh), Nele van Almsick (Rheda-Wiedenbrück), Hannah Stoyke (Schwerte), Simon Laufkötter und Henrik Reiß (beide Bad Wünnenberg), Franziska Masmeier, Loreen Quinke, Louisa Waltermann und Clemens Wulkopf (alle Harsewinkel).

Westfalen-Auswahl belegt Platz 3 beim Junioren-Rettungspokal

Beim 16. Junioren-Rettungspokal der Landesverbände hat Auswahlmannschaft des LV Westfalen den 3. Platz belegt. Das ist zwar das erste Mal in 16 Jahren, dass die Westfalen nicht einen der ersten zwei Plätze erreichten, doch diese Entwicklung zeichnet sich bereits seit einigen Jahren ab. „Man kann eben nicht immer spitze sein“, kommentiert Landestrainer Juergen Wohlgemuth. „Wir hatten ein junges und wenig erfahrenes Team am Start (zehn der 12 Sportler gehörten erstmals zum Westfalen-Team) und daher sind wir Landestrainer durchaus zufrieden mit dem Ergebnis.“

Die warmen Temperaturen und das durchweg sonnige Wetter verlangte den Sportlern bei dem zweieinhalbtägigen Wettkampf im Freibad in Wesel und im Strandbad Tenderingssee in Voerde allerhand ab. Zunächst standen im Freibad zehn Stunden lang sechs Einzel- und vier Staffeldisziplinen auf dem Programm. Zeit für Erholung blieb kaum, denn schon am nächsten Morgen und dem darauffolgenden Tag war das Team am Badesee erneut gefordert: Board paddeln, Kajak fahren, Rundkurse schwimmen und im Sand sprinten – die Aufgaben waren vielfältig. Und die Sonne brannte unaufhörlich dazu.

Auch in der Mehrkampfeinzelwertung kam Marco Hetfeld auf den 3. Platz. Als einzige Westfale ist Marco aufgrund dieser guten Leistungen auch für die DLRG-Nationalmannschaft bei der Junioren-Europameisterschaft im September in Irland nominiert. Bestes Mehrkampfergebnis der Juniorinnen war Platz 8 für Loreen Quinke.

Das Team Westfalen bildeten: Marie Brunsmann (DLRG Lette), Milena Kleine (Harsewinkel), Loreen Quinke (Ennigerloh), Inka Rosenkranz (Bad Wünnenberg), Louisa Waltermann (Harsewinkel), Stefanie Wullenkord (Schloß Holte-Stukenbrock), Marco Hetfeld (Schwerte), Anthony Kelley (Schwerte), Paul Loer (Bad Wünnenberg), Hendrik Mühlenkord (Verl), Tristan Siggemann (Verl), Niklas Stachelbeck (Verl). Betreuer waren Finn Bonberg, Theresa Franz und Juergen Wohlgemuth sowie Anke Fabri als Unterstützung.

Gewonnen hat der LV Sachsen-Anhalt vor unseren Freunden des LV Nordrhein, denen wir besonders herzlich gratulieren.

Westfalen gewinnt den Junioren-Rettungspokal 2017

Mit einer tollen Teamleistung hat die Auswahlmannschaft des LV Westfalen den Junioren-Rettungspokal 2017 gewonnen.
Siebenmal hatten die Westfalen bereits gewonnen, die vergangenen drei Jahre mussten sie sich allerdings mit dem 2. Platz begnügen – hinter Sachsen-Anhalt. In diesem Jahr war es wieder umgekehrt.
Dafür hatte das Landestrainerteam zwölf Sportler ausgewählt, die möglichst alle Disziplinen abdecken konnten – im Becken ebenso wie im See und am Strand.
Mit der besten Mehrkampfleistung erreichte Jonas von Werne (DLRG Schwerte) am Ende den 3. Platz in der Gesamtwertung. Weiterhin zum Team gehörten Erik Siggemann (5., DLRG Verl), Luca Müller (7., Gütersloh), Jan Laufer (14., Gelsenkirchen-Mitte), Niklas Stachelbeck (16., Verl), Julius Dresselhaus (20., Schloß Holte-Stukenbrock) sowie Kim Sicking (4., Ascheberg-Herbern), Astrid Brunsing (7., Ennigerloh), Joy Sanader (10., Ennigerloh) , Loreen Quinke (11., Bad Wünnenberg), Katja Weißphal (12., Ascheberg-Herbern) und Merle Siekaup (21., Verl).

Mit mehreren Siegen in den Einzelstrecken glänzten besonders Astrid Bruning, (100 Meter Retten mit Flossen und Gurtretter sowie 100 Meter Retten mit Flossen), Kim Sicking (50 Meter Retten einer Puppe und 90 Meter Strandsprint) und Jan Laufer (90 Meter Strandsprint und Beach Flags).
Der 15. Junioren-Rettungspokal war erstmals zweigeteilt: Die Hallenbad-Wettkämpfe fanden Ende Mai in der Schwimmoper Paderborn statt, der Freiwasser-Teil Anfang Juli am Tankumsee in Isenbüttel (Niedersachsen).

Junioren-Rettungspokal 2016

Für die 14. Auflage des bundesweiten Nachwuchswettbewerbs im Rettungsschwimmen vom 1. bis 3. Juli 2016 in Glücksburg/Flensburg hat der LV Westfalen seine Mannschaft nominiert: Mit dabei sind Astrid Brunsing (Ennigerloh), Lena Raßmann (Beckum-Lippetal), Vicky Rau (Gelsenkirchen-Buer), Joy Sanader (Borken), Kim Sicking (Ascheberg-Herbern), Jule Strotkötter (Beckum-Lippetal), Michael Batzel (Gelsenkirchen-Buer), Jannik Böwing (Schwerte), Jan Laufer (Gelsenkirchen-Buer), Luca Müller (Gütersloh), Erik Siggemann (Verl) und Jonas von Werne (Schwerte).

Ausschlaggegebend waren die Ergebnisse der Qualifikationswettkämpfe am 5. Juni im Westfalenbad Hagen und am 12. Juni am Wisseler See in Kalkar.

DLRG-Junioren-Rettungspokal geht 2013 erneut nach Westfalen

Das Junioren-Team des DLRG-Landesverbandes Westfalen hat erneut den Junioren-Rettungspokal der DLRG gewonnen. In Halle (Saale) lieferten sich die westfälischen Rettungssportler einen spannenenden Wettkampf vor allem mit der Mannschaft des Gastgebers, dem Team des DLRG-LV Sachsen-Anhalt. 15 Disziplinen hatten alle Mannschaften zu absolvieren, im Hallenbad und in einem Badesee. Doch der Wettkampf war so eng, dass die Bilanz beider Landesverbände nach den ersten 13 Strecken ausgeglichen war. Erst in den letzten zwei Staffeln schwammen die Westfalen den nötigen Vorsprung von am Ende knappen acht Punkten heraus. Landestrainerin Anke Fabri lobte hier vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung und den tollen Zusammenhalt der jungen Sportler in der entscheidenden Schlussphase. So eng umkämpft war der Junioren-Rettungspokal schon lang nicht mehr. Der LV Westfalen hat den Titel nun zum siebenten Mal in Folge gewonnen.

Herausragend war auch der 2. Platz von Fabian Thorwesten (DLRG Beckum-Lippetal) unter den 67 Sportlern der Einzelwertung. Dafür wurden die besten sechs Einzelstreckenergebnisse addiert. Bei den jungen Frauen bis 18 Jahre - 74 waren angetreten - erreichte Sophia Bauer (DLRG Langenberg) mit Platz 5 das beste Einzelresultat aus westfälischer Sicht.

Das Junioren-Team des LV Westfalen bilden:

Sophia Bauer (Langenberg), Jule Bröker (Emsdetten), Judith Großeaschoff (Rheda-Wiedenbrück), Lena Hütter (Beckum-Lippetal), Lara Schmalenstroer (Gelsenkirchen-Mitte), Jill Wöste (Emsdetten), Finn Bonberg (Harsewinkel), Christoph Diermann (Rheda-Wiedenbrück), Robert Ortmann (Gelsenkirchen-Buer), Justus Steinberg (Langenberg), Fabian Thorwesten (Beckum-Lippetal) und René Wehlitz (Rheda-Wiedenbrück).

Westfalen ist deutschlandweit der erfolgreichste Landesverband im Rettungssport. Nicht nur der Junioren-Rettungspokal geht seit sieben Jahren ununterbrochen nach Westfalen. Auch bei den Deutschen Meisterschaften ist Westfalen seit vielen Jahren der erfolgreichste Landesverband und mit Beckum-Lippetal kommt auch die erfolgreichste Ortsgruppe der vergangenen Deutschen Meisterschaft aus Westfalen.

Junioren-Rettungspokal 2012

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