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Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen -Pool-

Veröffentlicht: 07.05.2015
Autor: Hans-Albert Lange
Im Start- / Wechselbereich herrschte immer ein starkes Gedränge. Foto: Andreas Ortmann
Der Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen Frank Baranowski (vorn mit Mikro) besucht die Wettkämpfe und war von den Leistungen stark beeindruckt. Die DLRG ist in Gelsenkirchen immer willkommen. Baranowski freut sich schon auf die Wettkämpfe im nächsten Jahr. Bild v.l.: Anne Feldmann ( Präsidentin DLRG Westfalen), OB Baranowski (OB Gelsenkirchen), Benedikt Lethmate (Orga-Leiter Gelsenkirchen), Hans-Albert Lange (Landesbeauftragter Rettungssport). Foto: Andreas Ortmann

Am 25. und 26. April 2015 wurden zum 13. Mal die DLRG-Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen -Pool- im Zentralbad in Gelsenkirchen ausgetragen. Mit 248 Einzelteilnehmern und 142 Mannschaften aus den 24 Bezirken des Landesverbandes Westfalen war das Teilnehmerfeld gut bestückt. Die Wettkampforganisation erfolgte durch den Landesbeauftragten für den Rettungssport in Westfalen Hans-Albert Lange mit seinem Team. Bei einem so großen Teilnehmerfeld hatte die „Rödeltruppe“ unter der Leitung von Benedikt Lethmate aus Gelsenkirchen alle Hände voll zu tun. Den zahlreichen Helfern gilt ein besonderer Dank für die Versorgung der Teilnehmer und Kampfrichter sowie für den reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe.

Die Einzelwettkämpfe am ersten Wettkampftag zeigten bereits ein leistungsstarkes Teilnehmerfeld, das in der Spitze mit sehr hohen Punkten glänzte. In der AK 13/14 wurde dreimal die 1000-Punkte-Grenze geknackt: Joy Sanander aus dem Bezirk Borken in der Disziplin 50 m Retten (1019 Punkte) und Loreen Quinke aus dem Bezirk Kreis Gütersloh beim 50 m Retten mit Flossen (1003), sowie Stefan Kovacevic aus Hellweg beim 50 m Retten (1002). Die Durchfallquote bei der HLW war mit 3 Prozent erfreulich niedrig. Nach dem erfolgreichen Auftakt bei den Einzelmeisterschaften folgten am zweiten Wettkampftag die Mannschaftsmeisterschaften. Mit ca. 700 Schwimmern, ca. 100 Kampfrichtern und Helfern sowie den Trainern und Betreuern war die Schwimmhalle schon gut besucht. Die Stimmung bei den Staffelwettbewerben war nicht zuletzt durch die Anfeuerungsrufe sehr gut.

Deutlich zu erkennen waren die Auswirkungen der Regelwerksanpassung an den internationalen Standard bei den Puppendisziplinen: weniger Strafpunkte und bessere Zeiten. Über 1000 Punkte bei der Puppenstaffel gelangen in der AK 13/14 den Mannschaften Langenberg (weiblich, 1012) und Borken (weiblich, 1007) sowie Schwerte (männlich, 1007). In der AK 15/16 weiblich schaffte es Lette mit 1004 Punkten. Die AK 15/16 männlich legte mit Verl (1074) und Langenberg (1004) nach. Diese Altersklassen versprechen auch in Zukunft spannende Wettbewerbe. Wir freuen uns schon auf die Deutschen Meisterschaften in Osnabrück, wo wir Westfalen sicherlich wieder mit einem großen Starterfeld vertreten sein werden. Für die Landesmeisterschaften 2016, wieder in Gelsenkirchen, wird der 23./24.04.2016 anvisiert. 

Weitere Bilder der Einzel- und Mannschhaftsmeisterschaften finden Sie hier.

 

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