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Westfalen wiederholen Vorjahres-Ergebnis beim Deutschland-Pokal

Veröffentlicht: 23.11.2015
Autor: J.W.
Anil Sezen (Foto: DLRG)
Anil Sezen (Foto: DLRG)
David Laufkötter vor dem Start zu seinem Junioren-Weltrekord (Foto: DLRG)
David Laufkötter (Foto: DLRG)
Kai Schirmer (Foto: DLRG)

Sechszehn internationale Nationalteams und 20 Westfalen mittendrin! Lange war der Deutschland-Pokal in Warendorf nicht so hochkarätig besetzt wie in diesem Jahr. Auch der LV Westfalen schickte wieder eine Auswahlmannschaft und wiederholte den 2. Platz in der LV-Wertung aus dem Vorjahr – wie gewohnt hinter Sachsen-Anhalt.

Ähnlich knapp wie im Vorjahr platziert sich die Westfalen-Auswahl beim 24. Deutschland-Pokal hinter Sachsen-Anhalt. Profitiert hat die Westfalen-Equipe erneut von den Athleten, die im DLRG-Nationalteam starteten, zugleich aber für ihren Landesverband gewertet wurden: Mona Pawelzik, David Laufkötter und Kai Schirmer. David überzeugte mit dem Sieg und einem erneuten Junioren-Weltrekord im 100m Lifesaver. Kai gewann die 100m Retten mit Flossen, war am neuen Weltrekord der 4x25-m-Puppenstaffel beteiligt und gewann zusammen mit David auch mit der deutschen Gurtretterstaffel. Mona wurde 4. im 100m Lifesaver.

Anil Sezen steuerte einen tollen 3. Platz im 100m Lifesaver bei. Die besten Platzierungen bei den Frauen brachte Jasmin Dziuron und Maren Westers mit dem 6. und 7. Platz im 100m Lifesaver.

Unter 158 weiblichen und 170 männlichen Athleten in der Einzelwertung starteten Jasmin Dziuron (32.), Kirsten Lühr (18.), Mona Pawelzik (22.), Jule Strotkötter (68.), Maren Westers (33.), David Laufkötter (14.), Robert Ortmann (36.), Kai Schirmer (7.), Tim Schmachtenberg (48.) und Anil Sezen (16.) für Westfalen. Marina Nass, Nico Pahmeyer und Florian Stieglmaier verstärkten die Westfalen-Staffeln. Sowohl die Frauen als auch die Männer belegten Platz 6 in der Puppenstaffel und die Plätze 7 in der Gurtretterstaffel.

Auch vier Junioren schickte der LV Westfalen ins Rennen die mit neuen Bestzeiten überzeugten und sich im Feld der Großen behaupten konnten: Chantal Bernard (148.), Mirja Hovemann (119.), Jannik Böwing (42.) und Christian Pape (151.). Anke Fabri, Marcel Hassemeier und Dr. Lothar Thorwesten bildeten den Betreuerstab.

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